Optimierung von Bildern in WordPress: Eine Anleitung für eine bessere Google-Suchmaschinenplatzierung
Die Optimierung von Bildern auf Ihrer WordPress-Website ist ein entscheidender Faktor für eine bessere Platzierung in der Google-Suche. Durch die Verwendung relevanter, qualitativ hochwertiger Bilder, die Optimierung der Dateigröße, die Anpassung des Dateinamens und des Alt-Textes, die Nutzung responsiver Bilder, die Auswahl des richtigen Bildformats und die Einbeziehung von Bildern in Ihrer Sitemap, können Sie Ihre Sichtbarkeit in der Google-Suche signifikant verbessern.
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Google berücksichtigt bei der Bewertung von Webseiten eine Vielzahl von Faktoren. Die Optimierung von Bildern auf Ihrer WordPress-Website ist ein entscheidender Schritt, um Ihre Suchmaschinenplatzierung zu verbessern.
Bilder tragen nicht nur dazu bei, Ihre Inhalte ansprechender zu gestalten, sondern sie können auch dazu beitragen, Ihren Traffic zu erhöhen, wenn sie korrekt optimiert sind. Hier sind einige bewährte Methoden zur Bildoptimierung für Google.
Inhaltsverzeichnis
Verwenden Sie relevante, qualitativ hochwertige Bilder
Die Verwendung relevanter und qualitativ hochwertiger Bilder ist von entscheidender Bedeutung. Bilder sollten einen Mehrwert für Ihre Inhalte bieten und das Interesse der Nutzer wecken. Stellen Sie sicher, dass die Bilder, die Sie verwenden, klar und attraktiv sind.
Optimieren Sie die Dateigröße des Bildes
Große Bildgrößen können Ihre Website verlangsamen, was sich negativ auf Ihre Google-Platzierung auswirken kann. Verwenden Sie Bildbearbeitungstools oder WordPress-Plugins, wie Smush oder EWWW Image Optimizer, um die Dateigröße zu reduzieren, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
Optimieren Sie den Dateinamen und den Alt-Text des Bildes
Google verwendet den Dateinamen und den Alt-Text eines Bildes, um dessen Inhalt zu verstehen. Benennen Sie Ihre Bilder daher mit beschreibenden Dateinamen um und verwenden Sie einen informativen Alt-Text. Der Alt-Text sollte das Bild genau beschreiben und relevante Keywords enthalten.
Nutzen Sie Responsive Images
Responsive Images passen sich automatisch an die Bildschirmgröße des Nutzers an. Seit WordPress 4.4 werden Bilder standardmäßig responsiv gemacht, aber es ist immer gut, dies zu überprüfen.
Verwenden Sie das richtige Bildformat
Verschiedene Bildformate haben unterschiedliche Stärken und Schwächen. JPEGs sind gut für Fotos, während PNGs besser für Bilder mit klar abgegrenzten Farben, wie Logos oder Grafiken, geeignet sind. WebP ist ein neueres Format, das eine hohe Qualität bei kleineren Dateigrößen bietet und von WordPress und Google unterstützt wird.
Fügen Sie Bilder in Ihren Sitemap ein
Google verwendet Sitemaps, um Ihre Website zu crawlen und zu verstehen. Wenn Sie Ihre Bilder in Ihrer Sitemap inkludieren, hilft das Google, sie zu finden und zu indizieren.
Fazit
Die Optimierung von Bildern ist ein oft übersehener Aspekt der SEO. Durch die Implementierung dieser Praktiken können Sie jedoch sicherstellen, dass Ihre Bilder dazu beitragen, Ihre Google-Suchmaschinenplatzierung zu verbessern. Erinnern Sie sich, SEO ist ein kontinuierlicher Prozess und erfordert regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.